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"Das Wenige, das Du tun kannst, ist viel - wenn Du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst."
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Wir freuen uns, wenn Sie diese Seiten nutzen, um sich umzusehen und zu informieren - auch über Zustände, von denen viele Menschen oft annehmen, sie könnten in einem gemeinsamen Europa nicht mehr vorkommen...
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Unsere Schützlinge
Alle 4 Welpen sind gestorben
25.1.2017: Wir haben euch am 17.1. von der Mama mit den 4 Winter-Welpen berichtet: http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/aktuelles/alle-beitraege/182-hundemama-mit-4-winter-welpen-wir-helfen-ihr
Heute müssen wir euch traurigen Herzens leider mitteilen, dass alle 4 Welpen gestorben sind.
Sie haben die Kälte und die vorherige Unterernährung nicht ausgehalten. Wenn wir einen warmen Raum für sie gehabt hätte, hätten diese ganz schwachen Welpen eine Überlebenscance gehabt. Das konnten wir aber leider nicht geben und sie sind von uns gegangen.
Traurige Grüße, Erika Seitz
Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
Notoperation für Lona
24.1.2017. Lona hatte einen Gebärmuttervorfall und wurde schnellstmöglich operiert. Da sie jetzt läufig ist, kastriert der Tierarzt sie nicht.
Wir drücken ihr die Daumen für eine schnelle Genesung. Anbei ein Bild, wie sie auf dem OP-Tisch liegt, für die Transparenz unserer Arbeit.
Wir danken für die erhaltene Spende zu dieser OP!
Euer Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/unsere-hunde/hunde-in-der-toetung/lona
Hundemama mit 4 Winter-Welpen - wir helfen ihr
17.1.2017: Es gibt mitten im Winter eine Hundemama mit 4 Welpen, die unsere Hilfe brauchen.
Der Besitzer ist gestorben und während der Feiertage hat die Nachbarin für die zurückgebliebenen Hunde Brot zum Essen gegeben, Wasser konnte sie nicht geben, der Garten war abgeschlossen. Sie hat dem Bürgermeisteramt die Situation am Montag, den 9. Januar gemeldet, da das Bürgermeisteramt wegen der Feiertage geschlossen hatte. Nach den Hunden wurde erst jetzt geschaut... Es waren 2 Hunde vorhanden, der Rüde lag schon tot und eingefroren im Garten. Die Mama und ihre Welpen haben sich irgendwie durchgeschlagen. Unsere Helferin Teca musste zuerst den Erben ausfindig machen und bitten, dass sie uns erlauben, die Hunde zu füttern. Wir haben keinen Platz in unserem Garten. In die Tötung würden wir sie sowieso nicht bringen. Gott sei Dank hat der Erbe erlaubt, dass wir die Hunde füttern dürfen und noch einige Zeit dort bleiben dürfen. Teca hat sofort eine Box aufgestellt, wintertauglich gemacht und Welpenfutter mitgebracht, siehe Bilder.
Die Fünf werden nur mit eurer Hilfe später eine Zukunft haben. Noch sind die Welpen natürlich zu jung zum ausreisen, aber nur mit diesen Beiträgen haben die Mama und ihre Kleinen überhaupt eine Chance, entdeckt zu werden.
Wenn Sie sich vorstellen könnten, uns mit einer End- oder Pflegestelle später zu unterstützen, melden Sie sich bitte bei:
Erika Seitz
www.gegen-tierelend-in-ungarn.de
Tel.: 07143 40 44 36
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wenn Sie allgemein unsere Arbeit gut finden und helfen möchten, freuen wir uns über jede noch so kleine Spende. Danke!
Der Beitrag darf auch gerne geteilt werden, auch wenn es - mal wieder - leider eine traurige Geschichte ist, die aber noch gut enden kann.
Euer Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
Hiobsbotschaft aus Ungarn
13.1.2017: Liebe Tierfreunde,
das Jahr 2017 hat bei uns ganz schlecht angefangen.
eine Hiobsbotschaft jagt die andere aus Szabadszallas. Zuerst kam die Meldung über die eisigen Temperaturen, dann erreichte uns die schlechte Nachricht, dass die städtische Tötungsstation geschlossen wird. Das Gelände, auf momentan die Tötungsstation steht, wurde verkauft und auf dessen Platz wird im Frühling eine große Firma gebaut. Die Aufräumarbeiten haben schon angefangen. Alle Bäume um die Tötungszwinger wurden abgesägt. Wir müssen die Tötung bis Ende Februar räumen. Wir erhalten auch noch keine offizielle amtliche Info, was dann zukünftig mit Streuner- und Abgabehunden passieren soll. Wir bleiben dran und melden uns, wenn wir mehr wissen.
Einige Hunde werden am 11. Februar ausfahren können, aber es gibt noch die folgenden Hunde, die auf ihre Familie warten.
Bitte teilt unsere Meldung, damit sie angesicht der unklaren Zukunft der Tötungsstation ein neues Zuhause finden können.
Arno:
http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/unsere-hunde/hunde-in-der-toetung/arno
Bodri:
http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/unsere-hunde/hunde-in-der-toetung/bodri
Bora:
http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/unsere-hunde/hunde-in-der-toetung/bora
Elisa:
http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/unsere-hunde/hunde-in-der-toetung/elisa
Kathy:
http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/unsere-hunde/hunde-in-der-toetung/kathy
Lona:
http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/unsere-hunde/hunde-in-der-toetung/lona
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei:
Erika Seitz
www.gegen-tierelend-in-ungarn.de
Tel.: 07143 40 44 36
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Traurige Grüße, Euer Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
Sehr kalt: erträglicher mit euren Spenden
10.1.2017: In Ungarn ist aktuell Ausnahmezustand, es ist bitter kalt: minus 18-20 Grad! Die Hunde in der Tötung kommen nur für Essen und auf Gassi aus dem Steinbunker heraus, sonst graben sich in Stroh und Decken ein und verlassen das Steinhaus im Zwinger nicht.
Die 2 Frauen kochen morgens Suppe und gegen 15 Uhr bekommen die Hunde auch Suppe mit Trockenfutter drin, damit sie etwas Warmes im Bauch haben. Sie werden zweimal ausgeführt, damit sie mehr Bewegung haben.
Die Bilder zeigen auch, wie die Steinbunker im Zwinger wintertauglich gemacht wurden.
Wir bedanken uns bei den Spendern, die warme Klamotten für die Frauen geschenkt haben und bei den Spendern, die warme Decken für die Hunde geschenkt haben. Diese Spenden erleichtern das Leben jetzt bei dieser Kälte in Ungarn.
Dank an euch, euer Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
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