Willkommen
"Das Wenige, das Du tun kannst, ist viel - wenn Du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst."
Schön, dass Sie da sind!
Wir freuen uns, wenn Sie diese Seiten nutzen, um sich umzusehen und zu informieren - auch über Zustände, von denen viele Menschen oft annehmen, sie könnten in einem gemeinsamen Europa nicht mehr vorkommen...
Neben unserem persönlichen Engagement und praktischen Einsatz können wir das Leid nur mit Ihrer Hilfe und Ihren Spenden lindern!
Wenn Ihnen unsere Arbeit gefällt, erzählen Sie weiter, dass es uns gibt!
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Unsere Schützlinge
Erika bleibt doch bis Freitag 28.7. in Ungarn
25.7.2017: Sie fährt dann am gleichen Tag wie unser Transport, bei dem z.B. Angelo und Susy zum neuen Zuhause gebracht werden sollen. Kontakt also am besten per Mail oder Handy:
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Mobil Ungarn: 00 36 70 233 19 75
Außerdem haben uns am Sonntag zwei Bilder von den Welpen erreicht: "Besonders am Abend, wenn es nicht mehr so abnormal heiß ist, spielen wir. Heute war es wieder so heiß, dass alle Hunde sich im Haus versteckt haben"
Liebe Grüße, Euer Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
Betty: von der Straße gerettet - wir bitten um eure Unterstützung!
17.7.2017: Erika hat vorort in Ungarn erneut Hilfe geleistet. Ohne sie wäre es der verletzten Hündin, die wir Betty getauft haben, schlecht ergangen. Es folgt ihr Artikel, aber vorher ein Aufruf für Patenschaften und Spenden, die wir dringend suchen, um ihre Versorgung gewährleisten zu können. Bitte unterstützt uns, auch wenn es nur einmalig 10€ sind, es hilft uns und den Hunden sehr und wir sind wirklich darauf angewiesen. Ganz toll wäre es, wenn jemand für Betty für die Zeit der Genesung eine Patenschaft übernehmen würde!
Erike schreibt: "Am Sonntag beim Mittagessen bekam ich einen Anruf, dass ein verletzter Hund in einen Aussiedlerhof neben der Straße eingekehrt ist. Die Leute haben ihren eigenen Hund schnell weggesperrt, damit nichts passieren kann und haben den verletzten Hund näher angeschaut. Sie haben gesehen, dass der Hund eine alte Verletzung hat, der sich entzündet hat und die Schmeißfliegen ihn belagern. Der Hund hat bestialisch gestunken. Sie konnten der Hündin nicht helfen, sie sind arm, deshalb haben sie meine Telefonnummer herausbekommen und mich angerufen.
Ich habe festgetellt, dass sie eine Hündin ist, war nicht schwer an ihren Zitzen festzustellen. Sie sind so groß von den vielen Geburten. Diese alte Hündin war wie eine eventuell als Gebärmaschiene missbraucht.
Ich habe unsere neue Helferin gerufen, damit sie lernt, was in solchen Situationen zu tun ist und wir haben den diensthabenden Tierarzt herausgefunden und die Hündin dorthin gebracht. Der Tierarzt hat einen Chip gefunden und die Hündin ist auch registriert. Sie hat von hier 200 km entfernt gelebt, bestimmt wurde die Hündin verkauft als sie nicht mehr gebraucht wurde und der jetzige Besitzer hat sie rausgeworfen als sie krank geworden ist.
Der Tierarzt hat bei ihr außerdem eine entzündete Gebärmutter festgestellt. Sie wird diesbezüglich auch behandelt. Schaut euch die Bilder an, es sind keine schöne Bilder. Was musste diese Hündin wochenlang leiden! Die Verletzung hat der TA auf ca. 3 Wochen geschätzt.
Gott sei Dank habe ich nichts gegessen, ich war gerade beim Suppeessen als der Anruf kam. Sofort bin ich losgefahren und das war gut, sonst hätte ich alles wiedergesehen. Ich musste öfters beim Autofahren meinen Kopf aus dem Fenster raushalten, um frische Luft zu schnappen.
Wir werden sie später kastrieren lassen und einen Gesundheitscheck machen lassen.
Bitte unterstützt uns und Betty:
Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
Verwendungszweck "Betty"
IBAN: DE58 6049 1430 0402 9230 06
Paypal: http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/ihre-unterstuetzung/spenden
Danke. Euer Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
Das Ergebnis der Verlosung des Hundehalstuches ist da
16.7.2017: Und gewonnen hat... Birgitt Misera ! Wir gratulieren ganz herzlich und bedanken uns auch bei allen, die teilgenommen und damit unsere Schützlinge unterstützt haben.
Liebe Grüße, Euer Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
Kozos: Kluge Hündin sucht ihre Familie
8.7.2017: Kozos wurde mit ihren 4 Welpen von ihrer Familie abgegeben. Ihr Besitzer hat eine Hundehaarallergie und ihre Besitzerin mag keine Hunde, so wurden diese Hunde nie von einem Mensch angefasst. Sie lebten im Garten und wurden mit Essenresten gefüttert. Die Hundefamilie war abgemagert als sie zu uns kam, und sie haben sichtlich genossen, gutes Futter zu erhalten.
Kozos ist eine kleine junge Hündin, sehr intelligent und wird sicher alles Neue, was man ihr beibringen möchte, gut auffassen und lernen. Im Auto fährt sie schon gut mit und sie kann sich in einer Hundegruppe auch gut anpassen. Mit anderen lieben Hunden (sowohl mit Hündinnen, als auch mit Rüden) versteht sie sich sehr gut und ist selbst ganz brav. Sie probiert natürlich in den Mittelpunk zu geraten und legt sich gern vor der Füße für ein wenig Aufmerksamkeit, was sie bis jetzt nicht erfahren konnte. Sie ist menschenbezogen und genießt es, umarmt und gekrault zu werden, dann öffnet sich ihre Seele voller Freude. Sie ist eine unkomplizierte Hündin und wäre die passende Gefährtin für eine Familie mit Kindern. Auch bei aktiven Senioren, Singles oder Paaren kann Kozos ihr Glück finden.
Rasse: Mischling
Alter: ca. 2,5 Jahre
Geschlecht: weiblich
Grösse: 21 cm
Wenn Sie unserer lieben, anpassungsfähigen Kozos ein liebevolles Zuhause schenken möchten, in dem sie Wärme und Geborgenheit erfahren kann, dann melden Sie sich bitte bei:
Erika Seitz
www.gegen-tierelend-in-ungarn.de
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Mobil Ungarn: 00 36 70 233 19 75
http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/unsere-hunde/hunde-auf-pflegestellen/kozos
Mazola wurde am 30.6. kastriert
30.6.2017: Erika schreibt, dass sie noch 2 Wochen in Ungarn bleibt. Sie berichtet von der Kastration von Mazola, die am 30. Juni stattgefunden hat:
"Mazola wurde heute kastriert. Die kleine leidet sehr, hat sich übergeben und jammert. Schau ihre Augen an, sie sagen alles. Ich wollte keine Halskrause an ihren Hals binden, deshalb habe ich ein Babydoll gesucht und ihr verpasst. So kann sie essen, trinken und schlafen, aber kann nicht ihre OP-Narbe lecken. Wenn sie Gassi geht, kommt das Babydoll runter, damit sie ihr Geschäft machen kann. Öfters müssen wir das Babydoll austauschen und waschen, aber die 10 Tage bis zum Fädenziehen will ich sie mit einer Halskrause nicht quälen."
Falls ihr uns bei unserer komplett spendenfinanzierten Arbeit unterstützen wollt, findet ihr hier alle Informationen:
http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/ihre-unterstuetzung
Liebe Grüße, Euer Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
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