24.7.2016: Die kleine Mischlingshündin Malu wurde in die Quarantäne zur Beobachtung in die Tötung eingeliefert. Mit ihr passierte das gleiche, wie es unserer Leika vor einem Jahr ergangen ist. Sie hat angeblich die Hand eines Mädchens gebissen. Ich kann mir nicht vorstellen, was dieses Mädchen der schüchternen, hochträchtigen Hündin angetan hat, wenn sie sich und ihre noch nicht geborenen Welpen nur mit einem Biss retten konnte. Wie auch immer: bei dieser Familie heißt es, die Hündin sei böse, sie muss weg.
Dem Bürgermeisteramt bleibt nicht anderes übrig: nach Anzeige eines Hundebisses muss die Hündin unter Quarantäne gestellt werden, nach 2 Wochen kommt der Veterinär-Tierarzt, begutachtet die Hündin und stellt fest, ob die Hündin gefährlich für Menschen ist oder nicht. Wenn die Hündin als gefährlich eingestuft wäre, müsste sie eingeschläfert werden, was ich nicht glaube, schauen Sie bitte ihre Fotos an! Die Hündin wird von unserem Tierschutzverein jetzt schon mit hochwertigem Futter gefüttert, damit sie für die bevorstehende Geburt zu Kräften kommt.
Malu ist Fremden gegenüber anfangs schüchtern, aber wenn man ihr Zeit und Ruhe gibt, merkt sie schon bald, dass ihr nichts passiert.
Rasse: Mischling
Alter: ca. 3 Jahre
Geschlecht: weiblich
Größe: 25 cm und 10 kg
Aufenthaltsort: Tötung Ungarn
Geimpft, gechipt,
Wir haben momentan sehr viele Welpen zu versorgen. Das Welpenfutter, die Entwurmungen und Impfungen kosten sehr viel Geld. Bitte unterstützen Sie unseren Verein mit einer Spende:
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Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
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