14.10.2016: Erika meldet sich mit einem "Bild des Tages" aus Ungarn:
Am 12. Oktober habe ich eine Frau auf der Stasse gesehen, die einen Hund transportiert hat. Ich musste lachen: "Transport ala Ungarn."
Wie erfinderisch die Leute in ihrer Armut sind... Ich habe die Frau gefragt, wohin sie den Hund transportiert. Sie hat ihrem Ex-Ehemann versprochen, wenn er stirbt, kümmert sie sich um seinen Hund. Der Mann ist gestorben und sie schiebt in einem Rollstuhl seinen Hund zu ihr nach Hause und kümmert sich um ihn.
So viel Glück hatte der andere Hund nicht, den ich heute gefunden habe. Sein Besitzer ist gestorben, aber wie ich von den Nachbarn gehört habe, jetzt es geht dem Hund jetzt besser so. Jetzt darf er frei im Garten laufen, aich wenn der verdreckt ist, aber früher hang er an der zu kurzen Kette und wurde von seinem Besitzer geschlagen. Er hat viel geweint und musste in seinem Leben viel leiden. Jetzt schlägt ihm niemand mehr, aber Futter bekommt er nur von den Nachbarn: Brot.
Ich habe ihn heute mit gutem Futter gefüttert, bis Montag wird er von uns gefüttert und danach kommt er in der Tötung an.
Anbei einige Bilder: Masols Menü: Man sieht ein Stück Brot auf dem Boden. Das sollte sein Menü für heute sein. Und noch was, Masols "Hundehütte": ein Betonring.
Euer Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.