8.12.2016: Dieser kleine Rüde wurde am 3. Dezember ausgesetzt: Aus einem Lebensmittelgeschäft neben einer  Bundesstrasse in Ungarn wurde beobachtet, wie ein Auto aam, die Tür geöffnet wurde und aus dem Auto ein Hund ausgesetzt wurde, die Tür wurde zugeknallt und Gas gegeben wurde. Als die Verkäuferin herauskam, um das Kennzeichen das Autos zu notieren, war das Auto weg. Das Kennzeichen hätte geholfen, da es in Ungarn mittlerweile strafbar ist, einen Hund einfach auszusetzen.

Der kleine süße Rüde saß verdutzt da und wusste nicht, was mit ihm geschehen ist. Er hat gemeint, das war seine Menschen ein Missverständnis  haben müssen, denn ihn so etwas kann ja gar nicht sein. Er hat sich nicht vom Fleck gerührt, wenn sein Besitzer zurückkommt, um ihn abzuholen, muss er da sein... Er hat 2 Tage dort ausgeharrt und gewartet, bis Bürgermeisteramt in Szabadszallas benachrichtigt wurde, dass sie den Hund abholen sollen. Der Verkäuferin hat ihm während der 2 Tage Essen gegeben und auch Wasser.

Jetzt sitzt er hinter Gitter in der kalten Tötungsstation und kann immer noch nicht fassen, warum er so kaltherzig entsorgt wurde.

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Er ist sehr lieb, folgsam und hungrig.

In Ungarn war es zu Nikolaus sehr kalt: -10 Grad!!! Das Wasser friert schnell ein, obwohl die Frauen es aufwärmen. Es gibt dann Reis und gekochten Hühnerrücken, damit die Hunde etwas Warmes in ihrem Bauch haben.

Wenn Sie Pamac eine bessere und hoffnungsvolle Zukunft geben möchten, melden Sie sich bitte bei:

Erika Seitz
www.gegen-tierelend-in-ungarn.de
Tel.: 07143 40 44 36
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