24.2.2016: Noch nicht viel sagen lässt sich zum neusten traurigen Zugang in der Tötungsstation, der wahrscheinlich misshandelte Rüde Mali, man sieht ihm seine harten Lebensumstände an. Sein Fell ist total verfilzt, er ist abgemagert, hat Angst vor Menschen, momentan lässt er sich nicht anfassen, so können wir sein Alter und Geschlecht nicht feststellen. Er ist anlehnungsbedürftig und wirkt sehr vernachlässigt.
Wir hoffen, dass der traumatisierte Rüde von diesem Platz aus die Chance bekommt, die schrecklichen Erlebnisse gegen ein besseres Leben einzutauschen. Mali ist noch sehr schüchtern, aber wir arbeiten daran, dass er wieder Vertrauen zu Menschen findet.
Er wird bestimmt einige Monate in der Tötung bleiben müssen, bis er vermittelbar wird.
Wir würden uns über eine Patenschaft für diesen misshandelten Rüden in der Tötung sehr freuen.
http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/unsere-hunde/hunde-in-der-toetung/mali
Erika Seitz
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