Willkommen
"Das Wenige, das Du tun kannst, ist viel - wenn Du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst."
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Wir freuen uns, wenn Sie diese Seiten nutzen, um sich umzusehen und zu informieren - auch über Zustände, von denen viele Menschen oft annehmen, sie könnten in einem gemeinsamen Europa nicht mehr vorkommen...
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Unsere Schützlinge
Elinor: Liebling ihrer Artgenossen und wunderbare Ausstrahlung
7.10.2018: Elinor ist mit Rüden und Hündinnen gleichermaßen verträglich. Besser gesagt: sie ist der Liebling ihrer Artgenossen. Sie hat eine wunderbare Ausstrahlung und obwohl sie schon 5 Jahre alt ist, liebt sie immer noch das Spielen mit ihren Hundekumpels und mit den Menschen. Sie geht brav an der Leine. Sie ist folgsam und anhänglich.
Sie würde problemlos als Zweithund gehalten werden.
Elinor hat eine Schulterhöhe 58 cm und wiegt ca. 21 Kg.
Wer hat für Elinor ein Körbchen frei oder hat eine Idee, wo es stehen könnte? Wir hoffen auf eure Kontaktaufnahme:
Erika Seitz
www.gegen-tierelend-in-ungarn.de
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
07143 40 44 36
http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/unsere-hunde/hunde-im-tierheim/elinor
Dany ist vermittelt, Elsa sucht noch
UPDATE 26.10.2018: Elsa sucht nicht mehr! :-)
29.9.2018: Für unseren Dany gibt es gute Nachrichten: er konnte dank seiner Pflegestelle vermittelt werden und hat sein eigenes Zuhause gefunden. Wir freuen uns sehr für ihn!
Nun wollen wir dasgleiche noch für unsere Elsa erreichen, die doch genau hübsch ist wie unserer Dany, oder?
Mehr über das knapp 6 Monate alte Hundemädel erfahrt ihr auf unserer Homepage (http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/unsere-hunde/hunde-in-deutschland/elsa) oder bei unserer Vorsitzenden Erika Seitz oder bei direkt vorort bei unserer Pfelgestelle nahe Regensburg. Elsa bleibt klein, ihre Mutter hat 20 cm Schulterhöhe.
Wenn Sie sich vorstellen könnten, unserer Elsa ein Zuhause zu geben, melden Sie sich bitte bei:
Erika Seitz
www.gegen-tierelend-in-ungarn.de
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
07143 40 44 36
Neue Bilder von Kozos in ihrem Zuhause
Ergebnis des Spendenaufrufs: auch die restlichen Katzen wurden kastriert
25.8.2018: Mitte Juli hatten wir einen Spendenaufruf gestartet, mit dem wir Katzen bei unserer "Katzenfrau" Erzsike kastrieren lassen wollen (http://www.gegen-tierelend-in-ungarn.de/index.php/aktuelles/alle-beitraege/269-weitere-ungarn-hilfsaktion-kastration-von-katzen-spendenaufruf). Dank eurer Spenden, besonders auch dank einer besonders großzügigen Spende, konnten wir nun auch die restlichen Katzen kastrieren und möchten euch gerne die Bilder dazu zeigen, auch als Nachweis unserer Arbeit. Wir freuen uns sehr, dass wir zusammen mit euch damit weiterem Katzenleid vorbeugen konnten.
Liebe Grüße, das Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
Bilder von Pizi im neuen Zuhause
19.8.2018: Pizi habe ich letztes Jahr kennengelernt. Ich wurde zu einer älteren Zigeunerfrau gerufen, die 10 Welpen hatte. Als ich die zierliche Mama (Pizi) an der kurze Kette gesehen habe, habe ich großes Mitleid empfunden, da es so heiß in diesem Sommer war.
Die Frau hat mir erzählt, dass eine Frau sie für ihren Rüden geholt hat und die kleine Hündin hat 10 Welpen bekommen. Der Rüde ist auf dem Bild zu sehen. Die Welpen sind auch zu sehen. Sie waren unterernährt, hatten nur Brot zu essen bekommen, waren krank, hatten Räude.
Wir haben Futter für sie mitgebracht.
Wir haben die Welpen 2 mal gebadet, trotzdem sind sie krank geworden und gestorben.
Darauf hat die Frau ihrer Freundin Pizi verschenkt, damit sie einen Rüden gebärt. Im Winter sind ihre Welpen erfroren. Pizi hat nach mehreren Geburten nur ihre 3 Welpen durchbringen können: Dany, Holly und Elsa. Sie war eine sehr gute Mutter!
Jetzt geht es ihr sehr gut! Sie lebt im Haus, muss nie mehr frieren oder die Hitze schutzlos ertragen.
Sie muss nicht mehr Welpen bekommen und ihr Sohn ist auch in Deutschland. Ich habe ihn nicht zu der Familie zurückgegeben! Dafür brauchte ich die Hilfe vom Amtsveterinär.
Liebe Grüße,
Erika
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