Hier finden Sie die Liste unsere "Glücksfelle": Hunde, die in ein neues Zuhause einziehen konnte.
Bitte wählen aus aus dem Menü das jeweilige Jahr aus.
Hier sehen sie eine Übersicht aller unserer Schützlinge. Die Steckbriefe erreichen Sie per Klick auf das Bild.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage, wenn Sie sich für einen unserer Schützlinge interessieren:
Erika Seitz
Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
www.gegen-tierelend-in-ungarn.de
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Tel: 07143 9664 745
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--- NOTFALL ---
Liebe Tierfreunde,
mit großem Schock müssen wir mitteilen, dass unsere Hundemama Aby heute Morgen (17. Juli) gestorben ist. Heute Morgen hat Aby kaum Luft bekommen, unsere Helferin hat sie sofort zum Tierarzt gefahren, aber er konnte leider nicht helfen.
Jetzt sind ihre Welpen ohne Mutter geblieben, sie sind erst 6 Wochen alt. Wir brauchen unbedingt Welpenfutter. Wir brauchen finanzielle Unterstützung, damit wir vor Ort in Ungarn schnell Hundefutter kaufen können.
Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung:
Kontoinh.: Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
IBAN-Nr.: DE 58604914300402923006
BIC: GENODES1VBB
Im Namen der Tiere danken wir Ihnen herzlichst für Ihre Spende!
Euer Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
Geld sparen und gutes Tun!
Seit wenigen Tagen haben wir unseren eigenen Shop. Jetzt haben Sie die Möglichkeit unter folgendem Link kostenlos zu registrieren und gleichzeitig die Tiere in Ungarn finanziell zu unterstützen.
Wie das geht?
Ganz einfach....
Registrieren Sie sich kostenlos unter folgendem Link:
„www.gegen-tierelend-in-ungarn-shop.de“
Sie können über unseren Internetshop, wie bisher auch, bei den Firmen einkaufen, bei denen Sie sonst auch immer einkaufen.
Das Tolle ist jetzt aber, dass Sie, bei jedem Einkauf auf Ihren regulären Einkaufspreis Prozente bekommen und sogar noch zusätzlich, genau diese Prozente wieder auf Ihr Konto zurück überwiesen werden. Sie sparen also bei jedem Einkauf bares Geld.
Und das aller Beste......
…..bei jedem Einkauf, den Sie über unseren Shop tätigen, unterstützen Sie unseren Verein „Gegen Tierelend in Ungarn“ und damit unsere Tiere automatisch mit.
Mit Ihrem Einkauf unterstützen Sie aktuell die Fertigstellung unserer Auffangstation in Ungarn.
Unsere Auffangstation wird das Überleben von ganz vielen Tieren sichern!
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Einkaufen und Geldsparen!
Im Namen aller Hunde, die Sie mit Ihrem Einkauf wieder Hoffnung geben, bedanken wir uns bei Ihnen!
Weiterbau der Auffangstation
Liebe Tierfreunde!
Unser Verein braucht Hilfe!
Der Winter ist in Ungarn kalt. Die Hunde in der Tötungsstation frieren, ihr Immunsystem baut ab und sie werden für verschiedene Krankheiten anfällig. Jedes Jahr sterben in der Tötungsstation mehrere Hunde.
In diesem Jahr sind Gigi, Antal, Beate und die Welpen Bado, Bria, Alina gestorben.
Diese unschuldigen Hunde sind einsam, im Dunkeln in ihrem Betonverlies gestorben...
Die Tötung “gehört” nicht unserem Tierschutzverein, sondern der Stadt. Nur die Kosten der Versorgung “darf “unser Verein tragen, damit die Hunde nicht automatisch getötet werden.
Hätte unser Verein die Auffangstation schon fertig, in der die Tiere in einem geheizten Raum überwacht werden können und nicht über 15 Std. alleine sein müssen, könnten sie vermutlich noch leben.
Uns ist bewusst, dass dieses Problem überall herrscht und uns ist klar, dass unzählige andere Orgas dringend Hilfe brauchen, aber unsere Auffangstation ist schon halb aufgebaut. Wir brauchen nur noch ein wenig Unterstützung, damit unser Bau vor dem Winteranfang fertiggestellt wird und den anderen Hunden in der ungarischen Tötung in Zukunft geholfen werden kann...
Die Auffangstation würde das Überleben von vielen Tieren sichern!
Unsere Hundeküche, Behandlungs- und Erholungszimmer und Welpenhaus stehen bereits im Rohbau.
Ohne Spenden können wir aber nicht weiterbauen. Und ohne Auffangstation ist es nicht möglich die Hunde zu beaufsichtigen und rechtzeitig einzugreifen, wenn sie krank sind oder frisch operiert.
Uns ist bewusst, dass die Hilferufe gravierender denn je sind, dass unsere Arbeit ein Fass ohne Boden ist und verzweifeln lässt...
Dennoch hoffen wir, dass der eine oder andere noch ein paar Euro übrig hat um hier zu helfen.
Bitte helft, dass die Auffangstation in Ungarn noch vor dem Winter fertig gebaut werden kann und die Tiere endlich unter Obhut sein können!
Wir haben den Kostenvoranschlag für Stromanschluss über 1.300 € und 1.900 € für den Wasseranschluss für die Hundeküche, Welpenhaus und für die Behandlungs- und Erholungszimmer.
Für die Fertigstellung das Behandlungs- und Erholungszimmer brauchen wir noch weitere 3.100 €.
Irgendwann wird es auch wieder kälter und der Winter kommt. Auch wenn man jetzt vielleicht noch gar nicht daran denken mag, aber die Zeit rennt und wir möchten bis zum Einbruch des Winters unbedingt mit unserer Auffangstation fertig werden.
Diese Hunden sollen nicht völlig sinnlos gestorben sein... Bitte helft, dass die Auffangstation fertig gebaut werden kann, damit die Tiere nicht einsam in der Tötung sterben müssen...
Wir möchten so gerne weitermachen aber wir brauchen dafür Ihre Unterstützung.
Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, damit wir weitermachen können.
Kontoinh.: Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
Name der Bank: VR-Bank Neckar-Enz eG
IBAN-Nr.: DE 58604914300402923006
BIC: GENODES1VBB
Verwendungszweck: Auffangstation
Bitte unterstützen SIE uns weiter!!
Schon mal ein großes Dankeschön für Eure Unterstützung, besonders auch im Namen der Hunde.
Euer Team von Gegen Tierelend in Ungarn e.V.
Liebe Tierfreunde,
vielen herzlichen Dank für die angekommene Spende:
500 € R. Böse
150 € M. Theus
200 € K. Hoerner
200 € D. Popp
Vazak - die kleine Hündin mit großen Schmerzen
Vazak ist eine kleine Hündin mit großen Schmerzen. Sie lebt auf eine Dauerpflegestelle. Sie ist eine Pekinesen-Dackel-Chiuahua Mischlingshündin, die genetisch bedingt ein erhöhtes Risiko für einen Bandscheibenvorfall hat. Wenn auch andere Hunderassen einen Bandscheibenvorfall erleiden können, tragen eben Dackel ein hohes Risiko für dieses Rückenproblem. Sie gehören, wie z.B. Pekinesen, zu chondrodystrophen Rassen. So nennt man Rassen, deren Körperbau die Folge einer gewollten Entwicklungsstörung des Skeletts ist.
Es wurden verschiedene Untersuchungen gemacht, wie eine Röntgen-Untersuchung um differentialdiagnostisch andere Ursachen und Erkrankungen, die ähnliche Symptome verursachen (Tumore, Infarkte, Wirbelfrakturen) auszuschließen. Es wurden Blutuntersuchungen gemacht, aber die eigentliche Diagnose wurde durch eine Computertomographie in der Praxis von Dr. Rentmeister in Dettelbach gestellt.
Vazak wurde operiert und das vorgefallene Bandscheibenmaterial wurde entfernt.
Die Untersuchungen und die OP kosteten zusammen 1.800 €. Unser kleiner Verein hat das Geld nicht übrig für diese Rechnungen, deshalb bitten wir um Hilfe. Bitte spenden Sie, jede noch so kleine Spende wird dankbar angenommen.
Kontoinhaber: Gegen Tierelend in Ungarn
IBAN-Nr.: DE 58604914300402923006
BIC: GENODES1VBB
Verwendungszweck: Vazak
Erika Seitz
Tel.: 07143 40 44 36
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die folgenden Spenden kamen noch für Uropa an:
A. Lenz 20 €
A. Szanya 100 €
S. Schindler 70 €
M. Loetsch 100 €
G. Jeske 10 €
Liebe Hundefreunde,
wir haben die nötigen 750 € erreicht und sogar um 380 € überschritten. Vielen herzlichen Dank dafür!
Die verbleibenden 380 € werden wir für den Weiterbau unserer Auffangstation verwenden.
Der Zaun ist bei Margit angekommen, er muss noch aufgebaut werden. Die Hundehütte wurde auch schon bestellt.
Was ist eine Hundefängeranlage oder Tötungsstation, wo jährlich massenweise Hunde ermordet werden?
Eine Anlage, in der Tiere - in der Regel Streunerhunde - für 2 Wochen aufbewahrt werden, um den Besitzern die Möglichkeit zu geben, ihre Hunde wieder nach Hause bringen zu können, wenn sie von Zuhause ausgebückst sind. Oft sind Rüden unterwegs, wenn Hündinnen läufig sind. Die Hunde werden nur notdürftigst mit Futter und Wasser versorgt, mancherorts auch gar nicht, um nach Ablauf dieser Frist getötet zu werden. Der Begriff wird zumeist übersetzt mit "Hundefängeranlage" oder "Tötungsstation", obwohl dies im Sinne des ungarischen Gesetzgebers definitiv falsch ist. Von der Aufgabenstellung her wäre, zumindest nach ungarischer Rechtsauffassung, Anlage zur Seuchenbekämpfung die korrekte Übersetzung.
Diese Aufgaben hat eine Tötungsstation zu erfüllen:
- alle streunenden Tiere, in der Regel Hunde, des jeweiligen Einzugsgebiets einzufangen (gefährden Menschen, verbreiten Seuchen) und sie 2 Wochen in Quarantäne zu halten
- tote Tiere von den Straßen einzusammeln (Seuchengefahr), bei Verdacht auf eine Seuche bei einem lebenden oder toten Tier, auch Haustieren (z.B. Rinder, Schweine, Geflügel, die im heimischen Stall aus ungeklärten Gründen verendet sind) die Behörden und den Amtstierarzt zu verständigen, der das Tier obduzieren muss, um die Todesursache festzustellen und zum Schutz der Bevölkerung Gegenmaßnahmen ergreifen zu können,
- regelmäßig Transporte der gesammelten toten bzw. getöteten Tieren zu einer Tierkörperbeseitigungsanstalt durchzuführen.
Die Bestimmung einer Hundefängeranlage oder Tötungsstation ist total irreführend.
In der Tötung sind ausschließlich seuchenrechtliche Bestimmungen, nicht die Art der Unterbringung und Versorgung der Hunde maßgebend. Nach diesen Kriterien sollte die Anlage ganz anders aussehen!
Dieses Elend in den Käfigreihen der Abdeckereien, die Todesangst in den Augen der Tiere, die bittenden Blicke, das verzweifelte Winseln, wenn jemand hinkommt, ist kaum zu ertragen! Die Hunde wissen genau, wo sie sind und was auf sie wartet.
Sofern es parallel zur Tötungsstation noch ein Tierheim gibt, werden die Hunde ganz oder teilweise an das Tierheim übergeben, je nach Kapazität.
Findet keine eigene Verwertung statt, werden die Hunde, sofern es keine Alternative gibt, mehr oder minder brutal ermordet. Getötet wird mit T61 (ohne Narkosemittel), was zu Atemlähmung und schrecklichen Krämpfen bis zum Tod führt, teilweise wird erschossen, aufgehängt oder erschlagen.
Manchmal kann es sein, dass ein Hund aus dieser Anlage nicht genau der Beschreibung der Homepage entspricht oder sich im Nachhinein eine Krankheit bei dem Hund herausstellt, von der wir leider vorher nichts wussten. Das ist keine Absicht, aber TIERSCHUTZ ist keine Bilderbuch-Geschichte, die immer mit einem Happy-End endet. Weiß Gott nicht.
Haben Sie eine Vorstellung davon, was die Tierschützer vor Ort leisten? Nein, bestimmt nicht.
Können Sie sich vorstellen, was es bedeutet, teilweise mehr als 16 Std. täglich für die Tiere im Einsatz zu sein? Tote Tiere, halbverhungerte Hunde, misshandelte Hunde zu sehen und aufzunehmen. Tagtäglich gehen die Tierschützer vor Ort an ihre psychische sowie physische Belastungsgrenze. Es ist jeder Tag aufs Neue ein Kampf. Ein Kampf, der viel Kraft und Energie kostet.
Die Tierschützer vor Ort müssen sich mit Menschen plagen, die keinen Respekt vor Tieren haben.
Es ist auch schwer vorstellbar was es bedeutet, jeden Tag aufs Neue zu kämpfen. Jeden Tag das Elend live !!!! (nicht auf Fotos) zu sehen und mit zu erleben.
Die Prioritäten vor Ort beschränken sich dann auf das Wesentliche: die ohnehin aufgrund der Überfüllung gestressten Hunde so gut es geht medizinisch und mit Futter zu versorgen. Eine ganz genaue Beschreibung und Beobachtung der Verhaltensweisen ist da einfach nicht drin. Die Hunde verhalten sich in der Tötung meistens ganz anders als später in der Familie. Die Tötung ist für die Hunde der pure Stress!
Können wir den Leuten in der Tötung wirklich einen Vorwurf machen, dass es NICHT aufgefallen ist, dass ein Hund humpelt? Natürlich gibt es Dinge, die hätten dort auffallen und uns gesagt werden müssen. Keine Frage, finden wir auch nicht ok!
Aber wir sollten uns dann immer wieder ins Gedächtnis rufen: Es sind Hunde aus dem Tierschutz - also ganz klar ausgedrückt - Hunde aus zweiter, dritter, ... Hand! Hunde mit (meist unschöner) Vergangenheit!
Das heisst nicht, dass wir es richtig finden, wenn ein Hund hier ankommt mit mehr Beeinträchtigungen als angegeben. Aber wir können es oft nicht ändern. Der Kontakt mit der Tötung ist oft schwierig, aber wir arbeiten daran und vieles hat sich bereits verbessert!
Deshalb weisen wir hier nochmal darauf hin, dass die Hunde in schlechterem Zustand ankommen können, mit Beeinträchtigungen von denen wir nichts wussten, mit Narben, die nicht aufgeführt wurden... Aber es sind liebe Tiere, die völlig ohne ihr Zutun in diesen Zustand gekommen sind.
Allein ihr Wesen ist entscheidend und die Geduld, die man aufbringen muss, damit sich dieses Wesen wieder entfalten kann.
Bitte lesen Sie die Berichte von den Adoptanten, wie glücklich sie mit unseren "Second-Hand-Hunden" sind.
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